Versorgungssicherheit kann beim Weg Richtung 100% Erneuerbare Energien gewährleisten können, wenn wir einen Mix aus verschiedenen EE-Arten sowie einen großen Raum nutzen.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat in seiner jährlichen Klima-Pressekonferenz sowohl auf die existenziell gefährliche Beschleunigung der Erderwärmung hingewiesen als auch die Ergebnisse einer für uns wertvollen Untersuchung seiner Wetterdaten bekanntgegeben. Drei Fragen hat der DWD untersucht:
So hat der DWD aus seinen riesigen Masse von Wetterdaten untersucht, wie häufig es durchschnittlich in einem Jahr passiert, dass die Windkraft an Land in zwei Tagen (48 Stunden) weniger als 10 Prozent des Stroms produziert, den sie bei Vollleistung erzeugen würde. Also in den 48 Stunden im Schnitt weniger als mit 10 % Leistung arbeitet.
Die Untersuchungsergebnisse des DWD:
Dies ist auch plausibel: je mehr verschiedene wetterabhängige Energiearten man einsetzt, umso besser gleichen sich die Wettereinflüsse aus. Und je größer das Gebiet und der Verbund sind, umso besser gleichen sich die Wettereinflüsse aus.
Quellen: Deutscher Wetterdienst, Bundesverband Windenergie